Non-ferrous metal separation

Non-ferrous metal separation

Non-ferrous metal separation, oder auf Deutsch "Nichteisenmetall Trennung", ist ein Begriff, den man in der Stahlproduktions- und Stahlhandelsbranche häufig hört. Dieser hat einen großen Einfluss auf die Qualität und Reinheit des Endproduktes, das ist Stahl. In diesem Glossar-Eintrag gehen wir genauer auf diesen Begriff ein.

Was ist Non-ferrous metal separation?

Bei der Non-ferrous metal separation handelt es sich um die Trennung von Nichteisenmetallen von Eisenmetallen. Nichteisenmetalle sind Metalle, die kein Eisen enthalten, wie zum Beispiel Kupfer, Aluminium oder Zinn. Die Trennung findet meist während des Recyclingprozesses statt, kann aber auch in der Produktionsphase vorkommen.

Warum ist die Non-ferrous metal separation wichtig?

Die Trennung von Nichteisenmetallen ist ein wichtiger Schritt in der Stahlproduktion und beim Stahlhandel. Sie trägt dazu bei, die Qualität des Stahls zu verbessern, da Nichteisenmetalle den Stahl schwächen können. Auch aus umwelttechnischen Gründen ist die Non-ferrous metal separation wichtig, da die separierten Nichteisenmetalle oft recycelt und wiederverwendet werden können.

Wie funktioniert die Non-ferrous metal separation?

Die Trennung von Nichteisenmetallen erfolgt meist durch eine Kombination von Magneten und Sensoren. Zuerst werden die Eisenmetalle mit Hilfe von Magneten aus dem Materialstrom entfernt. Die verbleibenden Nichteisenmetalle werden dann mit Sensoren erfasst und anschließend mechanisch ausgeschieden.

Zusammenfassung

Die Non-ferrous metal separation ist ein wichtiger Aspekt in der Stahlproduktion und beim Stahlhandel. Durch die Trennung von Nichteisenmetallen kann die Qualität des Stahls erhöht und die Umwelt geschont werden. Der Prozess nutzt eine Kombination von Magneten und Sensoren und ist ein essentieller Schritt in der modernen Stahlproduktion.