Non-ferrous metal working

Non-ferrous metal working

Definition: Was ist Non-ferrous Metal Working?

Als Non-ferrous Metal Working bezeichnet man in der Metallindustrie die Verarbeitung von Metallen, die kein Eisen enthalten. Das Wort "Non-ferrous" kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt "nicht-eisenhaltig". Beispiele für diese Metalle sind Kupfer, Aluminium, Zink und Blei.

Funktion und Vorteile der Non-ferrous Metal Working

Die Non-ferrous Metal Working spielt eine zentrale Rolle in der Metallbau-Industrie. Da nicht-eisenhaltige Metalle oft spezielle Eigenschaften aufweisen, haben sie vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Aluminium etwa ist besonders leicht und rostfrei, wohingegen Kupfer eine hohe elektrische Leitfähigkeit hat.

Non-ferrous Metal Working im Kontext von Steel Production and Steel Trade

Obwohl der Stahlhandel und die Stahlproduktion in erster Linie mit Eisenmetallen arbeiten, ist die Non-ferrous Metal Working hier immer noch relevant. Nicht-eisenhaltige Metalle werden oft zusammen mit Stahl verwendet, um bestimmte Eigenschaften des Endprodukts anzupassen. Beispielsweise kann Aluminium zu Stahl hinzugefügt werden, um die Korrosionsbeständigkeit zu erhöhen.

Techniken der Non-ferrous Metal Working

Die Techniken, die in der Non-ferrous Metal Working angewendet werden, ähneln denen, die auch in der Eisenmetallverarbeitung eingesetzt werden. Dazu gehören Gießen, Walzen, Schmieden und Extrudieren. Es ist jedoch zu beachten, dass jedes nicht-eisenhaltige Metall individuelle Verarbeitungsverfahren benötigen kann.