Non-tubular steel
Non-tubular steel
Wenn es um die Stahlproduktion und den Stahlhandel geht, gibt es mehrere interessante Begriffe, die wir verwenden. Heute werden wir einen davon erkunden: den so genannten Non-tubular steel.
Was bedeutet Non-tubular steel?
Non-tubular steel (nicht-rohrförmiger Stahl) bezieht sich auf Stahlprodukte, die nicht die Form eines Rohres oder einer Röhre haben. Dies kann eine Vielzahl von Stahlformen umfassen, einschließlich Blätter, Platten, Balken, Stäben, Drähte und andere Formen. Diese Stahlformen sind in der Stahlproduktion und im Stahlhandel weit verbreitet und haben zahlreiche Anwendungen in vielen Industrien.
Produktion von Non-tubular steel
Die Produktion von Non-tubular steel beginnt mit dem Gießen von flüssigem Stahl in geformte Formen. Der Stahl härtert ab und nimmt die Form der Form an, was zu einem festen Stahlteil führt. Nach dem Gießen wird der Stahl weiter bearbeitet, zum Beispiel durch Walzen, um seine endgültige Form zu erhalten.
Verwendung von Non-tubular steel
Non-tubular steel hat eine breite Palette von Anwendungen. Es kann beispielsweise in der Automobilindustrie zur Herstellung von Karosserieteilen verwendet werden. In der Bauindustrie wird es für den Bau von Trägern, Stäben und anderen Strukturelementen verwendet. In anderen Industriezweigen wird es zur Herstellung von Maschinen, Werkzeugen und anderen Produkten eingesetzt.
Zusammenfassung
Non-tubular steel ist also ein wesentlicher Teil des Stahlhandels und der Stahlproduktion. Obwohl er vielleicht nicht so bekannt ist wie seine rohrförmigen Gegenstücke, spielt er doch eine ebenso wichtige Rolle in vielen verschiedenen Industrien.