Out-of-roundness testing

Out-of-roundness testing

Einführung in das Thema Out-of-roundness testing

Der Out-of-roundness testing ist eine wesentliche Prüftechnik in der Stahlbranche. Mit ihr stellen Fabrikanten sicher, dass ihre Produkte die gewünschten Qualitätsstandards erfüllen.

Was ist Out-of-roundness testing?

Out-of-roundness testing ist ein spezifisches Qualitätskontrollverfahren. Im Grunde genommen überprüft es die Unrundheit von Stahlerzeugnissen. Werkstücke mit zylindrischer Form dürfen gewisse Toleranzwerte nicht überschreiten. Das sorgt für eine gleichbleibende Qualität, die Kunden erwarten.

Warum ist Out-of-roundness testing wichtig?

Stahl wird in vielen Industrien eingesetzt und es ist wichtig, dass jedes Stück genau die richtige Form hat. Ein geringster Grad an Unrundheit kann genügen, um ein Bauteil unbrauchbar zu machen. Deswegen ist Out-of-roundness testing ein unverzichtbarer Schritt in der Produktionskette.

Wie funktioniert Out-of-roundness testing?

Beim Out-of-roundness testing wird das Produkt auf eine spezielle Prüfmaschine gelegt. Dort dreht es sich, während ein Sensor seine Form scannt. Weicht die Form zu sehr vom Idealzustand ab, so gilt das Produkt als Ausschuss.

Zusammenfassung: Out-of-roundness testing

In der Stahlbranche ist die Einhaltung von Toleranzen von höchster Bedeutung. Der Out-of-roundness testing stellt sicher, dass Kunden stets die Qualität erhalten, die sie erwarten. Es ist ein unverzichtbarer Prozess, um alle Stahlerzeugnisse zu testen und sicherzustellen, dass sie den Anforderungen entsprechen.